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"Star der Aufnahme ist die soeben für die internationale Bühne entdeckte Schweizerin Maria Riccarda Wesseling. Die betörende Strahlkraft ihrer Stimme, ihre mühelose Akrobatik wie dramatische Impulsivität bestätigen sich nach Auftritten bei den Händel-Festspielen nun per Ton-Konserve erneut. Ein paar Takte genügen, um Medea, Dejanira oder Zenobia als Heroinen sich von glutvollem Leben erfüllt ungemein sinnlich vorzustellen." (TLZ, 18.6.05)

"Mit ihrer warmen, schlanken, ausdrucksvollen Altstimme kann Maria Riccarda Wesseling Opernfiguren auf besondere Weise zum Leben erwecken - auf betörende, zuweilen bedrängende Art gelingt das auch hier. Denn es sind bei ihr nicht die Stimme und die ausgeprägte Technik allein - vor allem die Haltung, der Positionsbezug stimmt"
(Frank Kämpfer, Deutschlandfunk, 20 November 2005)

OPERA ACTUAL
"...la mezzo se mostró extraordinariamente musical y sensible, de cálido timbre y variedad en el decir."