reviews

"Medea is ravishingly played by Maria Riccarda Wesseling who certainly takes the honours for full-on acting and dominates in vocal distinction too."
(Sue Loder, Opera Today, 10. Oktober 2005)

"Anker dieser Aufnahme ist die bezaubernde Medea, Maria Riccarda Wesseling, für die Händel selbst, hätte er sie hören können, sicher noch ein, zwei Arien hinzukomponiert hätte. Ein exemplarisch göttlicher Moment ist ihr zart schwebendes Piano "Morirò, ma vendicata", als Ruhepol vor einem funkelnd expressiven Koloraturgewitter aus Schmerz und Zorn, Enttäuschung und Eifersucht."
(Thüringische Landeszeitung, 12 June 2005)